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Heiliges Land - eine Reise durch die Jahrtausende

Ein Reisebericht von Ullrich Angersbach, Marketing-Coach für Fondsmanagementgesellschaften


  • Copyright Ullrich Angersbach

    Bild 1: King David Hotel in Jerusalem

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    Bild 2: Klagemauer in Jerusalem

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    Bild 3: Felsendom in Jerusalem

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    Bild 4: hängender Bahai-Garten in Haifa

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    Bild 5: Bootsfahrt auf den See Genezareth


Die Reise durch das Heilige Land fand im Mai 2014 statt und wurde durch eine örtliche Reiseleiterin geführt.

 

Im Heiligen Land haben viele ihre Spuren hinterlassen, insbesondere die Griechen, die Römer und die Kreuzritter. Es ist auch ein Heiliges Land für vier monotheistische Religionen, das Judentum, das Christentum, der Islam und - was viele nicht wissen - der Bahaismus, der in allen Religionen einen Ausdruck des göttlichen Urgrunds sieht. Doch das Friedensangebot, das im Bahaismus liegt, wird nicht angenommen und so kämpfen seit Jahrhunderten alle betroffenen Religionen um das Heilige Land. Nicht zuletzt wurde durch die Gründung des Staates Israels im Jahre 1947, dieser unsägliche Konflikt auch zu einem heroischen Kampf der Palästinenser und Juden um das gleiche Stück Erde.

 

Doch die Altstadt von Jerusalem, so sehr auch um diese Heilige Stadt auch gestritten wird, könnte ein Modell eines möglichen Friedens sein. Denn dort gibt es ein jüdisches Viertel zu besichtigen, ein christliches Viertel und natürlich auch ein moslemisches Viertel. Die winzige Minderheit der Bahais aber haben dort kein Viertel, dafür aber einen prächtigen hängenden Garten in Haifa (unbedingt ansehen).

 

Wir begannen unsere Reise in Jerusalem und wohnten im geschichtsträchtigen alten King David Hotel, dass 1931 fertiggestellt wurde. BILD 1

 

Die wohl bekannteste Sehenswürdigkeit in Jerusalem ist Felsen Dom, der 691 nach Christus auf dem einst jüdischen Tempelberg als islamischer Sakralbau errichtet wurde. BILD 2

 

In Jerusalem gehören die Grabeskirche Jesus und die Klagemauer zu den weiteren touristischen Höhepunkten. BILD 3

 

Unweit von Jerusalem sollte man auch Yad Vashem, die Gedenkstätte des Holocausts, besuchen. Dieses Mahnmal an die Verbrechen der Nazi-Zeit mahnt auch die heute Lebenden, ihren gegenseitigen Hass zu überwinden und sich für ein friedliches Miteinander in diesem umstritteneren Gebiet einzusetzen.

 

Wer eine Rundreise im Heiligen Land plant, sollte Caesarea mit seinen Ruinen aus der Zeit von Herodes, Akkon, die alte Kreuzfahrerstadt und Haifa, die Stadt mit dem berühmten zauberhaften Bahai-Garten nicht auslassen. BILD 4

 

Auch ein Abstecher nach Bethlehem, ein Besuch der Festung Masada, ein Bad im toten Meer und eine Bootsfahrt über den See Genezareth, gehören dazu. BILD 5

 


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